Sie schaut sich einen ihrer alten Bildbände über Argentinien an. Ab und zu erkennt sie noch bekannte Orte, bekommt aber keinen Bezug mehr zustande:
"Ich möchte euch das gerne sagen, aber immer, wenn ich es sagen will, reißt es ab wie ein Faden."
Immer häufiger ist Frau G. verzweifelt, weil sie das, was sie uns mitteilen möchte nicht mehr zusammen bringt:
"Der Stein in meinem wirren Kopf wir immer schwerer."
Immer wieder behauptet Frau. G, dass ihre Mutter sie besucht hat. Wir merken sehr schnell, dass es unangebracht ist, ihr zu erklären, dass ihre Mutter schon lange gestorben sei. Unter Weinen benennt sie ihr Gefühl:
"… aber meine Mutter ist nicht tot. Sie war hier, sie hat bei mir im Bett gelegen und mich ganz lange fest gehalten. Sie ist doch meine Mutter."